Computer
Mein Rechner
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Intel Pentium MMX mit 233 MHz (das Bild zeigt die Unterseite)
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Gigabyte GA-586HX (Intel
430HX-Chipsatz) mit 512 KB L2-Cache (Revision 1.55)
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IBM
Festplatte DTTA-351010 mit 10,1 GB
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72 MB Arbeitsspeicher (2x16 MB EDO PS/2-SIMMS, 2x4 MB und 2x 16 MB Fast-Page-Mode
PS/2-SIMMS)
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ATI All-in-Wonder
PRO mit 8 MB Speicher, Video (Cinch /S-VHS) Ein- und Ausgängen
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Creativ Labs
Sound Blaster 16
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Sony
CRX120E CD-ReWriter 24x lesen, 4x CDRW schreiben, 4x CDR schreiben
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Mitsumi CD-ROM FX-600
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Conner Tape Stor 800 MB Floppystreamer
für DC2120 und TR1-Bänder
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Iiyama VisionMaster Pro451 (A902MT)
19" Röhrenmonitor mit flacher Bildröhre und Streifenmaske
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Epson GT-6500 Flachbettscanner
mit 300 dpi optischer Auflösung und 24 Bit Farbtiefe (nützliche
FAQ zum Scanner)
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Symbios Logic SYM8150S
Fast-SCSI-Hostadapter (PCI-Bus, daran ist nur der Scanner angeschlossen)
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Canon BJC-4000 Tintenstrahl-Drucker
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Creatix SG 2834 Modem
IBM Thinkpad 310E
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Pentium MMX mit 150 MHz (Modell 04 Step 03)
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ALI Aladin III-Chipsatz M1521/M1523 (mit PCI-Bus)
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16 MB RAM (ein 16 MB 144 Pin EDO SO-DIMM, 60ns, 3,3V) über 256 KB
L2-Cache
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1,6 GB EIDE-Festplatte IBM DDLA-2162 (BIOS-Eintrag 3152 Zylinder, 16 Köpfe,
63 Sektoren)
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Chips & Technologies 65550 Grafikkarte mit 1 MB RAM
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11,3" TFT-Display mit 800x600 Pixeln in 65536 Farben
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Yamaha (YMF715) Soundkarte mit OPL-3, 16 Bit
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internes 10X CD-ROM
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externes Floppylaufwerk
Dieses Notebook kaufte ich mir im Mai '98, als es Vobis
für 2999 DM kurze Zeit im Angebot hatte. Ich bin recht zufrieden damit,
weil es ein sehr angenehmes TFT-Display hat und ganz gut durchdacht ist.
Eine weitere angenehme Eigenschaft ist die Möglichkeit, den internen
Glide-Point und eine externe PS/2-Maus gleichzeitig zu benutzen. Der Glide-Point
erfordert zwar ein kleines bißchen Übung, ich komme aber wesentlich
besser damit als mit einem Trackball zurecht. Weiterhin ist es nicht nötig
bei jedem An- oder Abstecken des Diskettenlaufwerks dieses im Setup ein-
oder auszutragen. Man steckt es einfach im ausgeschalteten Zustand oder
Hibernation-Mode an und schon ist es einsetzbar. Nicht verschweigen will
ich allerdings, daß das BIOS-Setup wie bei vielen Notebooks kein
Chipset-Setup hat und entsprechende Feineinstellungen von Hand nicht möglich
sind. Außerdem werden Programme, die 640x480 Pixel direkt über
die Grafikkarte oder VESA ansteuern (also z.B. Spiele) meist nicht bildschirmfüllend
angezeigt. Die DOS-Kommandozeile und Textmode-Programme machen keine Probleme,
aber wer DOS-Software im Grafikmodus braucht, der sollte hier aufpassen.
Von aktuellen Treibern bis hin zur Anleitung zum Zerlegen bekommt man
alles beim IBM
Support für das Thinkpad 310E.
Bastelkiste
In
meiner "Bastelkiste" findet sich nicht mehr taufrische Hardware, die jedoch
für bestimmte Zwecke immer noch einsetzbar ist und entweder irgendwie
noch für "niedrige Aufgaben" eingesetzt wird, oder auf einen neuen
Verwendungszweck wartet. Es handelt sich um Teile, die bei einer Aufrüstung
ausgebaut wurden oder ich für kleines Geld als Reserve gekauft habe.
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Schneider EuroXT mit 8088 CPU, 20 MB Festplatte, 768 KB RAM, Hercules-Monochrom-Grafik
mit Digitalmonitor
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486DX2 66MHz mit Maxtor Festplatte 7120AT (120 MB) und Avance Logic 2301
PCI-VGA-Karte mit 1 MB DRAM
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Nec Powermate 286 mit 40 MB Platte
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AMD K5 mit 100 MHz (siehe Bild)
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Western Digital Festplatte Caviar AC 2850 mit 850 MB, defekt
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ATI 3D XPRESSION+ PC2TV mit 4MB SGRAM,
RageII-Chipsatz und Video-Ausgang
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24 Nadeldrucker Panasonic KX-P1123
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sowie alte Schnittstellenkarten, eine ET4000-Grafikkarte für den ISA-Bus,
...
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Vom Sony 200sf 17"-Bildschirm mußte
ich wegen der horrenden Reperaturpreise des Herstellers nach einem kleinen
Defekt Abschied nehmen.
Was ich mit meinen Rechnern so mache
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Programmieren in C mit folgenden Compilern:
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Borland Turbo C++ 3.0 - Entwicklungsumgebung auf 7 MB für DOS. Darauf
entstanden meine Jugend-forscht-Arbeiten und die
Facharbeit.
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Watcom C/C++ 10.6 - für DOS, Windows (16 und 32 Bit, mit oder ohne
GUI), liefert schnellen Code und hat eine schöne Entwicklungsumgebung
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gcc unter Suse Linux 6.3 mit Nedit als
Editor und dem DDD als Debugger
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Grafik
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Bildbearbeitung mit dem iGrafx Picture Publisher unter Einsatz des Scanners
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Vektorgrafik mit dem iGrafx Designer (Grafiken, Plakate, Hinweisschilder
etc.)
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Internet und eMail mit
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Mein Lieblingsspiel: Railroad
Tycoon II
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Was mir das Leben leichter macht:
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Mit Filesync halte ich
meine Daten von Notebook und PC konsistent.
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FTPsync hilft beim Homepage-Update
Literaturtips für Programmierer
Wer in C bisher nur DOS-Programme geschrieben hat und auf Windows umsteigen
will, der sollte sich folgendes Buch ansehen. Hier findet man keine objektorientierten
Mamutprogrammme, die zur Ausgabe von "Hello World" 10000 Zeilen Code brauchen,
sondern eine leicht verständliche Einführung in die Windows-Programmierung.
Helmut Erlenkötter, Volker Reher
C für Windows
rororo Computer
ISBN 3-499-19234-9
Dieses Buch entspricht längst nicht mehr dem Stand der Technik
und wird nicht mehr aufgelegt. Dafür hat es der Autor ins Netz gestellt.
Link zur Online-Version.
Halselier & Fahnenstich (Hrsg.)
Das Einmaleins der Windows-Programmierung
Econ Taschenbuch Verlag, Düsseldorf
ISBN 3-612-28059-7
Preis 29,90 DM
In Ralf
Browns Interrupt-Liste findet man eine detaillierte Beschreibung zu
allen möglichen Interrupts. Ein Muß für jeden DOS-Programmierer.
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